Die künstlerische Ader und Veranlagung hat er teils aus der Familie seines Vaters geerbt, doch auch durch seinem Onkel mütterlicherseits, Albrecht Röder, einem bekannten Maler, erhielt er schon
frühzeitig erste Anregungen und Unterstützung.
Ende 1944 wieder in Hohenberg begann er 1950 seine Laufbahn mit einer 3-jährigen Lehre als Porzellanmaler bei C.M. Hutschenreuther.
1953 arbeitete er in einer Spitzenfiguren-Manufaktur in Kronach.
1954 arbeitete er in einer Porzellan-Manufaktur in Köln-Mühlheim.
1955 kehrte er nach München zurück und arbeitete tagsüber in einer Porzellan-Manufaktur und am Abend besuchte er d. Abendgymnasium. In der wenigen Freizeit malte er Aquarelle und
Ölbilder mit der Begeisterung für die "Münchner Schule".
1957 als die Aufträge durch Münchner Galerien immer größer wurden, widmete er sich nur noch der Ölmalerei.
Heydens Arbeiten zeichnen sich durch einen farbenfreudigen, kontrastreichen Naturalismus aus, was seinem Werken einen besonderen Reiz verleiht und ihnen viele Freunde und Liebhaber verschafft.
Als Motive bevorzugt er die Schönheit der bayerischen Landschaft und insbesondere des Chiemsees, mit seiner zauberhaften Umgebung, mit Fischern und Heuernten.
Seine Gemälde sind weltweit im internationalen Kunsthandel gesucht.